Keine weitere Eskalation des Georgien-Krieges zum Kalten Krieg!
Pressemitteilung 2008/024, Brüssel, 29.08.08
Zum am Montag 1. September stattfindenden EU-Sondergipfel und der am gleichen Abend im Europäischen Parlament erfolgenden Debatte erklärt der für die Linksfraktion (GUE/NGL) zuständige Europaabgeordnete Tobias Pflüger:
Klar zu verurteilen ist der Angriff Georgiens am 7./8. August auf Südossetien, insbesondere auf die Stadt Zchinvali - mit vielen Toten auch unter der Zivilbevölkerung - der von Präsident Mikheil Saakashvili befohlen wurde. Damit begann eine verhängnisvolle Spirale der Eskalation, das muss klar benannt werden. Klar zu verurteilen ist auch die Form der militärischen Reaktion Russlands insbesondere auf die Stadt Gori - mit ebenfalls vielen Toten unter der Zivilbevölkerung. Die Angriffe auf die Zivilbevölkerung und der Einsatz von Streubomben durch beide Kriegsseiten sind völlig inakzeptabel. Weiter: http://tobiaspflueger.twoday.net/stories/5156586/
Zum am Montag 1. September stattfindenden EU-Sondergipfel und der am gleichen Abend im Europäischen Parlament erfolgenden Debatte erklärt der für die Linksfraktion (GUE/NGL) zuständige Europaabgeordnete Tobias Pflüger:
Klar zu verurteilen ist der Angriff Georgiens am 7./8. August auf Südossetien, insbesondere auf die Stadt Zchinvali - mit vielen Toten auch unter der Zivilbevölkerung - der von Präsident Mikheil Saakashvili befohlen wurde. Damit begann eine verhängnisvolle Spirale der Eskalation, das muss klar benannt werden. Klar zu verurteilen ist auch die Form der militärischen Reaktion Russlands insbesondere auf die Stadt Gori - mit ebenfalls vielen Toten unter der Zivilbevölkerung. Die Angriffe auf die Zivilbevölkerung und der Einsatz von Streubomben durch beide Kriegsseiten sind völlig inakzeptabel. Weiter: http://tobiaspflueger.twoday.net/stories/5156586/
Tobias Pflüger - 2008/08/29 14:57
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