Kongo: EU will politische Lösung
Pressebericht in: Das Parlament, 48/2008
Die Verantwortlichen in der EU setzen weiter auf eine politische Lösung beim Konflikt im Osten des Kongo. Es gebe "keine militärische Lösung", sagte Frankreichs Europaminister Jean-Pierre Jouyet für die EU-Präsidentschaft am 19. November im Europaparlament in Straßburg. EU-Außenkommissarin Benita Ferrero-Waldner erklärte, eine politische Lösung müsse den wirklichen Ursachen der Krise Rechnung tragen. Dazu gehörten die Unterdrückung von Minderheiten und der Streit um Rohstoffe.
Weiter: http://tobiaspflueger.twoday.net/stories/5342590/
Die Verantwortlichen in der EU setzen weiter auf eine politische Lösung beim Konflikt im Osten des Kongo. Es gebe "keine militärische Lösung", sagte Frankreichs Europaminister Jean-Pierre Jouyet für die EU-Präsidentschaft am 19. November im Europaparlament in Straßburg. EU-Außenkommissarin Benita Ferrero-Waldner erklärte, eine politische Lösung müsse den wirklichen Ursachen der Krise Rechnung tragen. Dazu gehörten die Unterdrückung von Minderheiten und der Streit um Rohstoffe.
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Tobias Pflüger - 2008/11/24 17:05



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