Gute Resonanz: "Für eine antikapitalistische Linke"
Zur Resonanz auf den vor kurzem veröffentlichten Aufruf „Für eine antikapitalistische Linke“ erklären *Sahra Wagenknecht*, Mitglied des Europäischen Parlaments, *Nele Hirsch*, Mitglied des Bundestages, und *Tobias Pflüger*, Mitglied des Europäischen Parlaments:
Vor drei Tagen haben wir gemeinsam mit 17 weiteren Erstunterzeichnerinnen und Erstunterzeichnern aus dem Europäischen Parlament, dem Bundestag und den Landtagen den Aufruf „Für eine antikapitalistische Linke“ der Öffentlichkeit vorgestellt. Die ausgesprochen positive und breite Resonanz sowohl aus der Linkspartei als auch der WASG, die wir bis heute erfahren haben, hat uns in der Ansicht bestärkt, dass die formulierten Thesen in ihrer Grundrichtung eine einigende Basis für den Parteibildungsprozess und die strategisch-programmatische Orientierung der neuen Partei der Linken sein können.
Wir haben in dieser kurzen Zeit weit über 100 zusätzliche Unterstützerinnen und Unterstützer gewonnen. Prominente Mitglieder aus beiden Parteien sind als Erstunterzeichnerinnen und Erstunterzeichner unseres Aufrufes hinzugekommen. Zu nennen sind hier insbesondere Sabine Lösing, Mitglied des geschäftsführenden Bundesvorstandes der WASG, Thies Gleiss vom WASG-Bundesvorstand, die LandessprecherInnen der WASG aus
Nordrhein-Westfalen, Katharina Schwabedissen und Wolfgang Zimmermann, sowie weitere Mitglieder aus Landesvorständen und Landtagen beider Parteien.
Dieser positive Anfang ermutigt uns, darum zu kämpfen, dass der Kreis der Unterstützerinnen und Unterstützer noch erheblich größer wird. Gemeinsam wollen wir darum ringen, dass das eingeforderte antikapitalistische Profil und die genannten Mindestbedingungen für Koalitionen in einem künftigen Parteiprogramm der neuen Linken verankert werden und die Strategie und Alltagspolitik der neuen Partei prägen.
Die vollständige UnterzeichnerInnenliste sowie den Volltext des Aufrufes „Für eine antikapitalistische Linke“ finden Sie auf http://www.antikapitalistische-linke.de
Berlin / Brüssel, 31. März 2006
Vor drei Tagen haben wir gemeinsam mit 17 weiteren Erstunterzeichnerinnen und Erstunterzeichnern aus dem Europäischen Parlament, dem Bundestag und den Landtagen den Aufruf „Für eine antikapitalistische Linke“ der Öffentlichkeit vorgestellt. Die ausgesprochen positive und breite Resonanz sowohl aus der Linkspartei als auch der WASG, die wir bis heute erfahren haben, hat uns in der Ansicht bestärkt, dass die formulierten Thesen in ihrer Grundrichtung eine einigende Basis für den Parteibildungsprozess und die strategisch-programmatische Orientierung der neuen Partei der Linken sein können.
Wir haben in dieser kurzen Zeit weit über 100 zusätzliche Unterstützerinnen und Unterstützer gewonnen. Prominente Mitglieder aus beiden Parteien sind als Erstunterzeichnerinnen und Erstunterzeichner unseres Aufrufes hinzugekommen. Zu nennen sind hier insbesondere Sabine Lösing, Mitglied des geschäftsführenden Bundesvorstandes der WASG, Thies Gleiss vom WASG-Bundesvorstand, die LandessprecherInnen der WASG aus
Nordrhein-Westfalen, Katharina Schwabedissen und Wolfgang Zimmermann, sowie weitere Mitglieder aus Landesvorständen und Landtagen beider Parteien.
Dieser positive Anfang ermutigt uns, darum zu kämpfen, dass der Kreis der Unterstützerinnen und Unterstützer noch erheblich größer wird. Gemeinsam wollen wir darum ringen, dass das eingeforderte antikapitalistische Profil und die genannten Mindestbedingungen für Koalitionen in einem künftigen Parteiprogramm der neuen Linken verankert werden und die Strategie und Alltagspolitik der neuen Partei prägen.
Die vollständige UnterzeichnerInnenliste sowie den Volltext des Aufrufes „Für eine antikapitalistische Linke“ finden Sie auf http://www.antikapitalistische-linke.de
Berlin / Brüssel, 31. März 2006
Tobias Pflüger - 2006/04/03 16:28
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