Friedensbewegung tauschte auf Linkskonferenz Argumente aus

in: Neues Deutschland, 08.08.2011, von Hans-Gerd Öfinger

Kriege, Militarisierung und deutsche Waffenexporte bieten Anlass genug – die Friedensbewegung hat dennoch Mühe, mit ihrem Protest in die Öffentlichkeit zu dringen.

Die Friedensbewegung hierzulande ist derzeit kein Selbstläufer, obwohl die Gründe zum Protest zunehmen. Spektakuläre Massendemonstrationen wie etwa Anfang 2003 gegen den Irakkrieg stehen nicht auf der Tagesordnung, die Beteiligung an traditionellen Veranstaltungen wie Ostermärschen oder Antikriegstag bleibt überschaubar. Um gerade auch in solchen Zeiten die Friedensbewegung mit Argumenten, Fakten und Perspektiven zu unterstützen, luden die hessische Linksfraktion und die Rosa-Luxemburg-Stiftung am Hiroshima-Tag, dem 66. Jahrestag des Atombombenabwurfs auf Hiroshima und Nagasaki, zum friedenspolitischen Ratschlag in das Frankfurter Gewerkschaftshaus. Weiter: http://tobiaspflueger.twoday.net/stories/38757774/

Trackback URL:
https://tobiaspflueger.twoday.net/stories/38757781/modTrackback

logo
tobias pflueger DieLinke_RGB


Startseite
Über mich
Kontakt

Suche

 

RSS-Feed: Informationsstelle Militarisierung

Ganz schlecht für die Demokratie!
Die Bundestagswahlen vom Februar 2025 erreichten mit...
IMI - 2025/03/14 18:29
Keine Grundgesetzänderung für Hochrüstung und Kriegstüchtigkeit!...
Auch wir beteiligen uns an den bundesweiten Aktionstagen...
IMI - 2025/03/14 12:09
Industrie betrachtet Militarisierung zunehmend als Ausweg aus...
Beratungsunternehmen: Interesse an Transformation „sehr...
IMI - 2025/03/13 10:35
Appelle gegen den Rüstungswahnsinn
Der bereits abgewählte Bundestag plant, in zwei Sondersitzungen...
IMI - 2025/03/10 12:34
Selenskyjs Demütigung und der neue Ton der Außenpolitik
Als der ukrainische Präsident, Wolodymyr Selenskyj,...
IMI - 2025/03/07 15:14

Archiv

Status

Online seit 7486 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 2013/01/26 00:43

User Status

Du bist nicht angemeldet.