Ursachen für Frauenmorde bekämpfen, nicht Opfer- und Angehörigenorganisationen!
Stimmerklärung zum Bericht Romeva über die Frauenmorde in Mexiko und Zentralamerika - Tobias Pflüger (MdEP) - Brüssel, 11.10.2007
Ich habe den Bericht des Kollegen Raül Romeva i Rueda unterstützt, weil er in einigen Punkten ganz klar die Hauptursachen der Frauenmorde in Mexiko und Zentralamerika benennt: Die Morde geschehen ungehindert in einem einseitig auf ökonomische Interessen ausgerichtetem sozio-ökonomischen Umfeld. Am häufigsten passieren sie in den so genannten Freihandelszonen mit ihrer Maquiladora-Industrie (Exportmarkt-Fabriken), in denen die Abwesenheit einer sozialen Infrastruktur mit hohen Armutsraten und den durch Straffreiheit begünstigten halblegalen Sicherheitstruppen einhergehen.
weiter: http://tobiaspflueger.twoday.net/stories/4343571/
Ich habe den Bericht des Kollegen Raül Romeva i Rueda unterstützt, weil er in einigen Punkten ganz klar die Hauptursachen der Frauenmorde in Mexiko und Zentralamerika benennt: Die Morde geschehen ungehindert in einem einseitig auf ökonomische Interessen ausgerichtetem sozio-ökonomischen Umfeld. Am häufigsten passieren sie in den so genannten Freihandelszonen mit ihrer Maquiladora-Industrie (Exportmarkt-Fabriken), in denen die Abwesenheit einer sozialen Infrastruktur mit hohen Armutsraten und den durch Straffreiheit begünstigten halblegalen Sicherheitstruppen einhergehen.
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Tobias Pflüger - 2007/10/12 12:17
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