Kein Anti-Amerikanismus - Demonstranten wussten zwischen Bush und den USA zu unterscheiden

Pressebericht in: Neues Deutschland, 25.02.05

Von Thomas Klein, Mainz

Mainz war während Bushs Besuch eine sehr lebendige Geisterstadt. Es gab menschenleere Straßen und Straßen voller Demonstranten.

Der Pressesprecher der Stadt Mainz, Markus Biagoni, hatte im Vorfeld des Bush-Besuchs erklärt, die Stadt werde nicht stillgelegt. Man wolle Bush »keine tote Stadt« präsentieren. Doch derartige Wünsche blieben angesichts beispielloser Sicherheitsvorkehrungen weitgehend auf der Strecke. »Wenigstens haben wir dafür gesorgt, dass Mainz an diesem Tag keine tote Stadt mit menschenleeren Straßen war«, erklärt Kristian Golla gegenüber ND.

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