...
Der Wiedereinzug ins Europäische Parlament hat nicht geklappt. Platz 10 der Liste DIE LINKE zog nicht. Es sollte nicht mehr sein.
Die politische Gesamtsituation lief nicht zugunsten der LINKEN. Für viele mögliche Wählerinnen und Wähler der LINKEN war der Zusammenhang z.B. im Sozialbereich zwischen der Politik auf EU-Ebene (z.B. Lissabon-Strategie) und dem konkreten Sozialabbau hierzulande nicht klar. Leider waren die Wahlkampagne und der Wahlkampf der LINKEN nicht offensiv genug und blieben einfach zu schwach. Eine Verbesserung um ein Mandat ist nach der Neugründung der Partei DIE LINKE ein wirklich schlechtes Resultat, da gibt es nichts schön zu reden.
Ganz herzlich möchte ich bei allen bedanken, die DIE LINKE gewählt haben, besonders bei denen, die innerhalb und außerhalb der Partei DIE LINKE engagiert für ein gutes Ergebnis der LINKEN bei der Europawahl gekämpft haben. Danke speziell auch an diejenigen, die extra wegen mir wählen gegangen sind und DIE LINKE gewählt haben.
Danke allen, mit denen ich die letzten fünf Jahre im Rahmen meines Mandates zusammenarbeiten konnte und durfte. Dank an meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und an meine Kooperationspartner.
Die Arbeit insbesondere gegen die Militarisierung der Europäischen Union, gegen den Lissabonner Vertrag und die mörderische Flüchtlingspolitik in der EU geht weiter, nun eben wieder außerhalb des Europäischen Parlamentes. Im Gegensatz zu anderen war die Arbeit im Europäischen Parlament für mich nie ein Wechsel auf die andere Seite, sondern eine Fortsetzung der bisherigen Arbeit - aber eben auch in einem Parlament.
Was ich nun persönlich mache, ist noch offen. Das Mandat endet mit der konstituierenden Sitzung des neuen Europäischen Parlaments am 14. Juli 2009.
Die politische Gesamtsituation lief nicht zugunsten der LINKEN. Für viele mögliche Wählerinnen und Wähler der LINKEN war der Zusammenhang z.B. im Sozialbereich zwischen der Politik auf EU-Ebene (z.B. Lissabon-Strategie) und dem konkreten Sozialabbau hierzulande nicht klar. Leider waren die Wahlkampagne und der Wahlkampf der LINKEN nicht offensiv genug und blieben einfach zu schwach. Eine Verbesserung um ein Mandat ist nach der Neugründung der Partei DIE LINKE ein wirklich schlechtes Resultat, da gibt es nichts schön zu reden.
Ganz herzlich möchte ich bei allen bedanken, die DIE LINKE gewählt haben, besonders bei denen, die innerhalb und außerhalb der Partei DIE LINKE engagiert für ein gutes Ergebnis der LINKEN bei der Europawahl gekämpft haben. Danke speziell auch an diejenigen, die extra wegen mir wählen gegangen sind und DIE LINKE gewählt haben.
Danke allen, mit denen ich die letzten fünf Jahre im Rahmen meines Mandates zusammenarbeiten konnte und durfte. Dank an meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und an meine Kooperationspartner.
Die Arbeit insbesondere gegen die Militarisierung der Europäischen Union, gegen den Lissabonner Vertrag und die mörderische Flüchtlingspolitik in der EU geht weiter, nun eben wieder außerhalb des Europäischen Parlamentes. Im Gegensatz zu anderen war die Arbeit im Europäischen Parlament für mich nie ein Wechsel auf die andere Seite, sondern eine Fortsetzung der bisherigen Arbeit - aber eben auch in einem Parlament.
Was ich nun persönlich mache, ist noch offen. Das Mandat endet mit der konstituierenden Sitzung des neuen Europäischen Parlaments am 14. Juli 2009.
Tobias Pflüger - 2009/06/08 11:14
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