"Friedenspolitisches Manifest" auch gegen EU-Militarisierung
Presseerklärung - 14.07.05 - Tobias Pflüger
Über 230 Unterzeichnerinnen und Unterzeichner des "Friedenspolitischen Manifests - Auf die Inhalte kommt es an!" haben sich mit ihrer Initiative auch gegen eine weitere Militarisierung der EU gewandt. Insbesondere wurde die Auflösung der Schnellen Eingreiftruppe (Rapid Reaction Corps) und der Schlachtgruppen (Battle Groups) gefordert. Weiterhin wurde die Rücknahme der Europäischen Sicherheitsstrategie und des European Defense Papers angemahnt. Die Unterzeichnenden repräsentieren ein breites Spektrum der politischen Linken in der Bundesrepublik und fordern das neue Linksbündnis dazu auf, friedenspolitische Mindeststandards als Grundlage für die künftige politische Arbeit zu nehmen.
weiter:
http://tobiaspflueger.twoday.net/stories/838862/
Über 230 Unterzeichnerinnen und Unterzeichner des "Friedenspolitischen Manifests - Auf die Inhalte kommt es an!" haben sich mit ihrer Initiative auch gegen eine weitere Militarisierung der EU gewandt. Insbesondere wurde die Auflösung der Schnellen Eingreiftruppe (Rapid Reaction Corps) und der Schlachtgruppen (Battle Groups) gefordert. Weiterhin wurde die Rücknahme der Europäischen Sicherheitsstrategie und des European Defense Papers angemahnt. Die Unterzeichnenden repräsentieren ein breites Spektrum der politischen Linken in der Bundesrepublik und fordern das neue Linksbündnis dazu auf, friedenspolitische Mindeststandards als Grundlage für die künftige politische Arbeit zu nehmen.
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Tobias Pflüger - 2005/07/15 13:35
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