Kritik trifft nicht zu - Zu jW vom 15. Juli: »Forderungen an Linksbündnis«
Leserbrief in: junge Welt - 21.07.05 - Tobias Pflüger
Im Vorspann des friedenspolitischen Manifestes heißt es: »Markenzeichen der verfehlten rot-grünen ›Friedenspolitik‹ in den letzten Jahren waren der NATO-Angriffskrieg gegen Jugoslawien (1999), der Krieg in Afghanistan mit dem Einsatz der Elitetruppe Kommando Spezialkräfte (KSK) (seit 2001), die deutsche Unterstützung der Invasion gegen den Irak (seit 2003) sowie die immer häufigeren anderen Militäreinsätze der Bundeswehr im Ausland. Auch Liberale und Konservative setzten und setzen auf eine Politik der weltweiten militärischen Intervention. Friedenspolitik sieht völlig anders aus.« Dann folgen die Forderungen. Die Kritik, die deutsche Unterstützung des Irak-Krieges wäre nicht benannt oder das Wort Irak käme nicht vor, trifft also nicht zu.
Natürlich ist die Forderung nach Beendigung der deutschen Unterstützung des Kriegs und der Besatzung des Irak völlig richtig und dringend notwendig. Diese Forderung habe ich auch schon vor Beginn der Bombardierungen und dann immer wieder erhoben. Dies ist um so dringlicher, wenn ich die Maßnahmen auf EU-Ebene sehe, wie die EU sich immer weiter aktiv in die Irak-Besatzung verstrickt. Weitere Informationen dazu auf www.tobias-pflueger.de, dort finden sich auch die inzwischen über 260 Unterzeichnenden des friedenspolitischen Manifests.
Forderungen an Linksbündnis - Antirassistische und Friedensgruppen formulieren Ansprüche an PDS und WASG. Deren Programm soll am Wochenende vorgestellt werden
Pressebericht in: junge Welt - 15.07.05 - Wera Richter
http://tobiaspflueger.twoday.net/stories/852378/
Im Vorspann des friedenspolitischen Manifestes heißt es: »Markenzeichen der verfehlten rot-grünen ›Friedenspolitik‹ in den letzten Jahren waren der NATO-Angriffskrieg gegen Jugoslawien (1999), der Krieg in Afghanistan mit dem Einsatz der Elitetruppe Kommando Spezialkräfte (KSK) (seit 2001), die deutsche Unterstützung der Invasion gegen den Irak (seit 2003) sowie die immer häufigeren anderen Militäreinsätze der Bundeswehr im Ausland. Auch Liberale und Konservative setzten und setzen auf eine Politik der weltweiten militärischen Intervention. Friedenspolitik sieht völlig anders aus.« Dann folgen die Forderungen. Die Kritik, die deutsche Unterstützung des Irak-Krieges wäre nicht benannt oder das Wort Irak käme nicht vor, trifft also nicht zu.
Natürlich ist die Forderung nach Beendigung der deutschen Unterstützung des Kriegs und der Besatzung des Irak völlig richtig und dringend notwendig. Diese Forderung habe ich auch schon vor Beginn der Bombardierungen und dann immer wieder erhoben. Dies ist um so dringlicher, wenn ich die Maßnahmen auf EU-Ebene sehe, wie die EU sich immer weiter aktiv in die Irak-Besatzung verstrickt. Weitere Informationen dazu auf www.tobias-pflueger.de, dort finden sich auch die inzwischen über 260 Unterzeichnenden des friedenspolitischen Manifests.
Forderungen an Linksbündnis - Antirassistische und Friedensgruppen formulieren Ansprüche an PDS und WASG. Deren Programm soll am Wochenende vorgestellt werden
Pressebericht in: junge Welt - 15.07.05 - Wera Richter
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Tobias Pflüger - 2005/07/21 18:33
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