EU-Abgeordneter bei Sozialen Bewegungen in Mexiko - Palmsonntag beginnt einwöchige Rundreise durch drei mexikanische Bundesstaaten
Pressemitteilung - 18. März 2005 - Tobias Pflüger
Der parteilose EU-Abgeordnete Tobias Pflüger, über die PDS-Liste in das Parlament der Europäischen Union gewählt, besucht in der Osterwoche Nichtregierungsorganisationen in Südmexiko. Im Auftrag der Fraktion der Vereinten Europäischen Linken/Nordische Grüne Linke (GUE/NGL) reist Pflüger durch die drei mexikanische Bundesstaaten Guerrero, Oaxaca und Chiapas, um sich bei Menschenrechts-, Frauen- und Gewerkschaftsgruppen über die aktuelle politische Situation in Mexiko zu informieren.
Neben einem Besuch des inhaftierten Umwelt- und Menschenrechtsaktivisten Felipe Arreaga Sánchez im Bundesstaat Guerrero, stehen Gespräche mit Nichtregierungsorganisationen, sowie der autonomen Regierung der zapatistischen Indigenenbewegung in Chiapas auf dem Programm. Besonderes Interesse liegt dabei auf dem von der EU mit 15 Mio. Euro finanzierten "Projekt zur integrierten, sozialen und nachhaltigen Entwicklung" in der Selva Lacandona von Chiapas, dass von mexikanischen und europäischen Menschenrechtsorganisationen als Mittel zur Aufstandsbekämpfung kritisiert wird.
Der parteilose EU-Abgeordnete Tobias Pflüger, über die PDS-Liste in das Parlament der Europäischen Union gewählt, besucht in der Osterwoche Nichtregierungsorganisationen in Südmexiko. Im Auftrag der Fraktion der Vereinten Europäischen Linken/Nordische Grüne Linke (GUE/NGL) reist Pflüger durch die drei mexikanische Bundesstaaten Guerrero, Oaxaca und Chiapas, um sich bei Menschenrechts-, Frauen- und Gewerkschaftsgruppen über die aktuelle politische Situation in Mexiko zu informieren.
Neben einem Besuch des inhaftierten Umwelt- und Menschenrechtsaktivisten Felipe Arreaga Sánchez im Bundesstaat Guerrero, stehen Gespräche mit Nichtregierungsorganisationen, sowie der autonomen Regierung der zapatistischen Indigenenbewegung in Chiapas auf dem Programm. Besonderes Interesse liegt dabei auf dem von der EU mit 15 Mio. Euro finanzierten "Projekt zur integrierten, sozialen und nachhaltigen Entwicklung" in der Selva Lacandona von Chiapas, dass von mexikanischen und europäischen Menschenrechtsorganisationen als Mittel zur Aufstandsbekämpfung kritisiert wird.
Tobias Pflüger - 2005/03/18 20:19
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